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NEWS

Das Interview mit Justine FELIX vom 10.05.2021
FRAGEN – Anja G. H. Benndorf – Freie Journalistin

 

Wochenblatt-REPORTER.de
Stadtanzeiger Bad Dürkheim & Grünstadt
vom  21.05.2021

Möllner Markt Nr. 19 – Mittwoch, 09. Mai 2007

Ausstellung im Polleyn-Zentrum in Mölln
„Reise durch Formen und Farben des Lichts“

Wolfgang Hünneke eröffnete zusammen mit der Künstlerin Justine Felix
die "Reise durch Formen und Farben des Lichts" im Polleyn-Zentrum. Foto: Klein

Mölln (hc).
Die Ausstellung der freischaffenden Künstlerin Justine Felix bezeichnet Wolfgang Hünneke, Kirchenvorstandsvorsitzende der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde, als „Pilot-Projekt“ für weitere Ausstellungen in den jetzt seit einem Jahr bestehenden Räumlichkeiten am Jochim-Polleyn-Platz. In Rückmeldungen externer Nutzer kam immer wieder zum Ausdruck, dass die Wände des Gebäudes „karg“ bzw. „kalt“ wirken, so dass sich die Mitarbeiter Gedanken machen, wie man dem abhelfen könne und kamen schließlich mit der aus Mannheim stammenden Künstlerin in Kontakt.

Justine Felix, die außerdem als Krankenhaus-seelsorgerin und Heilerin arbeitet und Seminare abhält, hat bereits in der Kindheit, nach einem tief greifenden spirituellen Erlebnis, angefangen zu malen.
In ihren großformatigen, hellen, in Acryl-Mischtechnik auf Leinwand entstandenen Bildern findet eine Verschmelzung von Malerei und energetischer Arbeit statt. Sie sind ein Zusammenspiel von Farbe, Form und Energie, das sich in Titeln wie „Kraft der Liebe“ oder „Auge der Liebe“ widerspiegelt.

Dem meditativen Charakter der Bilder entsprach die musikalische Einführung durch Svea Schröder, die unter anderem eine Eigenkomposition vortrug.
Interessierte können die Ausstellung bis zum 30. Juni werktags von 8.00 bis 13.00 und 
von 14.30 bis 17 Uhr, donnerstags bis 18.00 Uhr, besuchen.

 

 

Lübecker  Nachrichten   –   SONNABEND, 05. MAI 2007

Visionäre Bilder im Polleyn-Zentrum in Mölln

Helle, warme Farben und harmonische Motive zieren ab heute die Wände des Möllner Gemeindezentrums der Evangelisch-Lutherischen
Kirchengemeinde am Jochim-Polleyn-Platz.
Die Acrylgemälde seien ganz besondere, so die freischaffende Künstlerin Justine Felix. Die Werke sind Teil spiritueller Kunst, die die Seele heilen kann, Trost spendet, Kraft gibt und Hoffnung schenkt.

Die Künstlerin begann schon in frühester Kindheit mit der Malerei. Mit 13 Jahren verkaufte sie ihr erstes Ölgemälde. „Ich male visionäre Bilder, die aus mir herauskommen, die Gott mir zeigt“, sagt Felix. Die Vernissage „Reise durch Formen und Farben des Lichts“ beginnt heute im Polleyn-Zentrum um 16 Uhr.
Die Ausstellung der aus Mannheim stammenden Künstlerin ist ein Pilotprojekt in den Räumen der

Kirchengemeinde und sei eventuell der Auftakt für weitere Projekte, so Kirchenvorstandsvorsitzender Wolfgang Hünneke. Noch bis zum 30. Juni können die farbenfrohen und großformatigen Werke montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr sowie von 14.30 bis 17 Uhr. Donnerstags bis 18 Uhr, besucht werden.
Text/Foto: BH

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Spirituelle Kunst mit entoptischen Phänomenen

News von 16. September 2008
Autor: Floco Tausin 
„ICH BIN – Freude der LIEBE“ von Justine Felix

Malen als Akt der Transformation

Wenn Justine Felix malt, hält sie visionäre Eindrücke fest, die als kosmische Schwingungen oder zeitlose Energien durch sie hindurch fließen. Entsprechend versteht die Künstlerin aus Mannheim ihre Werke als Energie- oder Seelenheilungsbilder, die, wenn darüber meditiert, Zugang zum Verborgenen gewährleisten und einen Prozess der Heilung und der Bewusstseinsentwicklung in Gang setzen sollen.

Das Bild „ICH BIN“ setzt konkrete und abstrakte Formen in eine träumerische Wechselwirkung.
Ein weibliches engelhaftes Wesen ist in eine wellenartige Umgebung gebettet. Ihre äußeren Erscheinungen, Haar und Kleidung, gehen sanft in zwei Wirbel über. Dabei betrachtet sie drei klar hervorstechende blaue Kugeln, die in einer doppelten Verbindung mit ihr stehen: Zum Einen beobachtet sie die Kugeln mit ihren ebenfalls tiefblauen Augen; zum Anderen scheint sie, sie aus ihrer Hand emporsteigen zu lassen. Zentral in allen drei Dimensionen ruht die große doppelmembranige Kugel; in der Mitte des Bildes und teilweise das Geschehen verdeckend, teilweise von ihm verdeckt, IST sie, unberührt von allem, still.
Wie beim Sehen der Mouches volantes ist das Verhältnis von Betrachterin und den leuchtenden Kugeln kein physisches, sondern ein inner-sinnliches. Keine der Kugeln wird berührt, der Austausch erfolgt über eine Verbindung von Sehen und Fühlen, dargestellt durch Augen und Hand. Dieses fühlende Sehen ist der Wille der Betrachterin, die fliegenden Kugeln auf einer energetischen Ebene zu beeinflussen – hin zu jener Einswerdung vielleicht, die auch die Seher mit den Mouches volantes zu verwirklichen suchen.

Floco Tausin Buchautor: Mouches Volantes – Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“
Der Autor studierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern und befasst sich in Theorie und Praxis
mit der Erforschung visueller Phänomene im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsentwicklung.

Ganzheitlich „Sehen“

News von Juni 2010 (2/10)
Autor: Floco Tausin
„Neue ERDE“ von Justine Felix

"Neue Erde" - Mischtechnik, Acryl auf Leinwand (Größe: 2,00 x 2,00 m)

Wenn sich göttliche Liebe in Form und Farbe zeigt, sieht das auch so aus wie auf dem Bild “Neue Erde” von Justine Felix. Für die Heilerin, Lebensberaterin, Buchautorin und Künstlerin aus Mannheim ist Malen ein Akt der Kommunikation mit dem Göttlichen.
Durch die meditativ-mediale Verbindung zu jenen positiven Energien vermag sie Bilder von sanfter Schönheit zu schaffen, die die Betrachter einladen, sich ihrer harmonisierenden und heilenden Wirkung zu öffnen. Das Seelenheilungsbild „Neue Erde“ vermittelt diese Harmonie auf mehreren Ebenen. Der Titel „Neue Erde“ verweist auf eine frühe Phase des göttlichen Schöpfungsprozesses, in der Reinheit, Intensität, Harmonie herrschten, Fülle eben.
Die vier Teilbilder thematisieren die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser (von oben links im Uhrzeigersinn). Es sind die ursprünglichen, jungfräulichen Kräfte der Erde, die sich erst miteinander zu vermischen beginnen, um gemeinsam die Erde hervorzubringen – eine höhere Stufe auf dem Weg zurück zum All-Einen.

Vier weibliche Engelswesen transformieren dabei die göttliche Kraft in die irdischen Elemente und verkörpern so die Verbindung von göttlicher Schöpfung, heiligem Geist und irdisch-menschlicher Existenz. Im Erdelement scheint die Fülle der rotbraunen, erdhaften Engelshaare die Früchte und Blüten der Erde zu nähren. Der Luftengel entlässt den Wind aus seinen Haaren und verteilt ihn, erwärmt durch die Sonnen, per Flügelschlag in die Welt. Die überirdisch schöne Feuersfrau entzündet durch ihr Strahlen das Feuer der Welt im Kugelherd der Erde. Die Frau aus dem Meer erzeugt und bewegt die Wasser durch ihre Hingabe an die ursprüngliche Meeresblase. Wie auf anderen Bildern von Shanta harmoniert das konkrete Weibliche mit abstrakten Kugelgebilden (ein abstraktes Männliches?). Die Kugeln können als Ursprung und als Energie verstanden werden, mit welcher die Engel ihre Arbeit verrichten. Die Kugel im Zentrum ist der Ursprung aller Elemente und gleichzeitig Teil von ihnen. Sie emaniert zu konkreteren elementgebundenen Kugelgebilden, zu Kugelwolken und Sonne im Erdelement, zu Gestirnen im Luftelement, zu Gaskugeln im Feuerelement, und zu Wasserblasen im Wasserelement. Oft weisen die Kugeln mehrere konzentrische Ringe auf. Damit ähneln sie den Kugeln der Leuchtstruktur, die nach der Vorstellung der Seher im Schöpfungsprozess die Rolle der Grundstruktur und Energieverteilung spielen. Auch durch die Farbwahl des Gesamtbildes ergibt sich ein Zusammenhang zur „inneren visuellen Leinwand“: Die dominierenden Farben Rot, Gelb und Blau sind die Farben der Nachbilder, der Phosphene und des Traums. „Neue Erde – Fülle“ harmoniert daher nicht nur auf den Ebenen des Intellekts, des Gefühls und der Sinne, sondern auch auf der Ebene des inneren Sinns.
Möge das Bild in seinen Betrachtern Einsicht und Offenheit erwirken.

Floco Tausin  Buchautor: Mouches Volantes – Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“
Der Autor studierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern und befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erforschung visueller Phänomene im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsentwicklung.

Ganzheitlich „Sehen“

News von 1/2012 (Nr. 27)
Autor: Floco Tausin
„Vergebung“ von Justine Felix

Justine Felix - Vergebung, 2011, Größe: 1,20 x 1,00 m, Acryl auf Leinwand

„Vergebung“ ist eines der Seelenheilungsbilder von Justine Felix.
Die ganzheitlich arbeitende Heilerin und Künstlerin schafft mit ihren Bildern eine Art Zentren in einem feinstofflichen Gewebe, die das Wissen des Herzens empfangen und weitergeben. Die Bilder sprechen uns im Innersten an, und durch das Zulassen dieser inneren Prozesse beginnen Shantas Bilder zu leben. In „Vergebung“ findet sich die in der spirituellen Kunst seit jeher verbreitete Kreis- und Kugelsymbolik, hier in Verbindung mit christlichem, taoistischem und anthropologisch-mythologischem Gedankengut. Die Taube in einer mehrringig konzentrischen Kugel ist zugleich der christliche Heilige Geist, als auch die eine leuchtende Kugel, die durch ihr bedingungsloses Geben von Licht und Leben zu jedem Zeitpunkt Vergebung bewirkt. Dieses Lichtwesen zeigt sich in teils menschlicher Gestalt, durch offene, gebende Hände, die durch ihre Stigmata (?) an den christlichen Gottessohn erinnern.

Diese Hände nähren die Wesen innerhalb und außerhalb des Yin-Yangs, der Sphäre der weltlich-dualistischen Kräfte. Die verkörperten Seelen von Mann und Frau arbeiten in und mit dieser Sphäre, wo sie durch ständige Bemühung um Balance – und Vergebung – innere Harmonie erleben können. Die Körper von Frau und Mann sind durch sich überschneidende transparente Kugeln mit dem Göttlichen verbunden. Diese Kugeln ergeben eine dreiteilige Kette, die die Abfolge „Herz“ – „Geben“ – „Licht“ assoziiert: ein Geben von Herzen kommt dem inneren und äußeren Aufleuchten gleich. Vergebung unterstützt – oder ist sogar gleichbedeutend – mit diesem Öffnungsprozess. Gut möglich, dass die alte Kugelsymbolik, die in Shantas „Vergebung“ in einer sehr feinen und schönen Art zur Geltung kommen, irgendwann durch die „Leuchtstruktur Mouches volantes“ inspiriert wurde. Denn es ist diese leuchtende Struktur, die durch den Herz-Geben-Licht-Öffnungsprozess aufzuleuchten beginnt.

Zum Bild „Vergebung“ hat Shanta ein Gedicht mitgesendet, deren Poesie zwischen Herz und Verstand, zwischen den Realitäten der kosmischen Leuchtstrukturkugel und des irdischen Alltags vermittelt: http://www.youtube.com/watch?v=BMof3gSe8hw

Floco Tausin Buchautor: Mouches Volantes – Die Leuchtstruktur des Bewusstseins“
Der Autor studierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern und befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erforschung visueller Phänomene
im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und Bewusstseinsentwicklung.

Mannheim – 24. Oktober 2005   

Die Publikation „Kunstprofil 2008“ versammelt zahlreiche Künstlerprofile verschiedener Künstler unterschiedlicher
Kunstsparten aus Deutschland (Justine Felix – Seite 41), Österreich und der Schweiz, die unsere Redaktion zur Aufnahme vorgeschlagen hat.
Unsere Redaktion orientierte sich in ihrer Auswahl der Künstler neben künstlerisch-qualitativen Aspekten immer auch am aktuellen Kunstmarkt.

 

Titel: Kunstprofil 2008
Herausgeber: J. Luther und M. Schöne / Kunstprofil.de

Produktart: eBook
ISBN: 978-3-00-022643-4